Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen

 

„Jetzt ist die Zeit der Barmherzigkeit“ und „Gestatten wir der Barmherzigkeit Christi, uns zu berühren“ – so waren die beiden Katechesen des Bischofs beim Weltjugendtag überschrieben. „Es braucht einen langem Atem, bis wir sagen können: Jetzt ist die Zeit der Barmherzigkeit“, führte Ackermann aus. Doch gelte es – trotz aller grauenvollen Meldungen über Gewalt, Hass und Terror – Standhaftigkeit zu zeigen, und nicht „mit denselben Waffen zurückzuschlagen.“ Denn „das wird die Welt nicht verändern.“ Dabei sei jeder einzelne in der Lage, ein Zeichen zu setzen. "Die Welt ist offen für die Barmherzigkeit Gottes, wenn wir Augen dafür haben."

Bis zum 31. Juli sind rund 400 junge Menschen aus dem Bistum Trier beim Weltjugendtag in Krakau. Begleitet werden sie von Bischof Ackermann und Weihbischof Peters.

Weitere Informationen unter: www.facebook.com/triergoesweltjugendtag.


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